Know-How Center - Lagoo Segelschule

Unsere neue Hanse 510 bald fertig!

Geschrieben von Ivano Celia - CEO & Segel-Instruktor, Hochsee-Skipper CCS | 07.06.2024 12:52:00
 
Unsere brandneue Hanse 510 «Tropea» in ihrer ganzen Pracht, vor der Abfahrt nach Slovenien bei der Hanse Werft in Greifswald.
 

Endlich bald auf dem Wasser: Unser Traum von der eigenen Segelyacht wird wahr!

 

Mit klopfendem Herzen und feuchten Augen starre ich auf die Produktionsbilder unserer neuen Lagoo Segelyacht. Noch kann ich es kaum fassen, dass unser Traum von einer eigenen Schulyacht in Erfüllung geht! Gerade ist der Quality-Check im Gange sowie die letzten kleinen Arbeiten werden abgeschlossen.

 

Unsere neue Hanse 510 im Konfigurator erstellt. Vor über 2 Jahren. Die schwarzen GFK-Steuerräder mussten einfach sein. Anstelle der konventionellen Stahlräder.

 

Aber Vorsicht, Euphorie beiseite: Ich weiss, dass der Weg vom Produktionsgelände bis zum offenen Meer noch lang ist. Die Yacht muss noch abgenommen werden, und wer weiss, welche kleinen oder grossen Überraschungen uns dabei erwarten. War die Konfiguration richtig? Wurden alle unsere Wünsche berücksichtigt? Funktioniert alles einwandfrei?

Schliesslich ist jedes Schiff ein Unikat, mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Auch wenn viele Komponenten standardisiert sind, kommt es auf jedes Detail an. Eine Segelyacht hat viel mehr Einzelteile als eine Motoryacht. Ist damit viel komplizierter und auf Fehler anfälliger. Der Unterschied lohnt sich aber...😊

Doch die Vorfreude überwiegt: In wenigen Wochen wird unsere Hanse 510 endlich auf dem Wasser sein und bereit für unvergessliche Abenteuer. In unserem Blog nehme ich dich mit auf unsere Reise bis zur Jungfernfahrt.

Gemeinsam erkunden wir die Vorteile unserer neuen Segelyacht: Warum ist sie die perfekte Wahl für unsere Hochseeschule und Ausbildungs- und Meilentörns?

Lass dich von der Begeisterung anstecken und freue dich mit uns auf die neuen Möglichkeiten, die uns unsere eigene Segelyacht eröffnet!

 

Kaum eine Segelyacht der 51-Fuss Klasse bietet mehr Fenster und Lüftungsmöglichkeiten. Der Salon ist dadurch Licht durchflutet. Das Deck ist schier ausgeführt. Alle Luken flasch eingebaut. Wir haben uns als Design-Element für Teak auf dem Aufbau entschieden. Auf dem Laufdeck hätte dies alleine mindestens 4x mehr gekostet, deshalb haben wir es gelassen. Eine GFK-Wüste wollten wir auch nicht.

 

OK ich gebe zu, mein Herz klopft schon etwas schneller, beim Anblick der Produktionsbilder unserer eigenen Lagoo Segelyacht und auch schon fast feuchte Augen. Aber ich bleibe cool, denn ich weiss, noch ist unsere Yacht nicht im Wasser in Split und viel schlimmer noch, ich habe das Boot noch nicht abgenommen. Das kann die Freude unter Umständen ganz schön verderben, je nach dem was sich dann noch herausstellt. Habe ich das Schiff richtig konfiguriert? Wurde alles richtig und so verbaut wie wir das haben wollen? Funktioniert auch alles? Viele Teile, viel Technik und viele mögliche Fehler-Quellen die es zu checken gilt. Kinderkrankeiten bei neuen Booten sind praktisch Programm. Mit dem ist jedenfalls zu rechnen. Serienbau hin oder her, das ist praktisch inexistent im Schiffbau sowie beim Hausbau ebenfalls. Jedes Schiff, wenn auch viele Dinge standardisiert, sind Einzelanfertigungen. Von der Steifigkeit und Qualität sowie der erstaunlich guten Isolierung des Rumpfes, konnte ich mich schon anlässlich unseres ersten Ausbildungs- und Meilentörn im März diesen Jahres in Kroatien bei einem Schwesternschiff überzeugen. Aber alles der Reihe nach.
 

Nach weit über 2 Jahren Planung, Organisation, Koordination, Verhandlungen und Finanzierung, wird unser Traum der eigenen Schulyacht in Kroatien greifbar. Freilich und wie immer, ein sportlicher Sprint zu letzt wird auch unsere Segelyacht erfahren. Noch wird fleissig am Boot geschraubt, damit es dann am 13. Juni per Tiefenlader und Spezialtransport von Greifswald in Ostdeutschland nach Slowenien und Kroatien ans Mittelmeer geht, wo dann erstmals der Kiel mit dem Boot verbunden sowie das Rigg auf Deck gestellt und viele weitere Features dort vor Ort verbaut werden, bevor dann die Yacht auf eigenem Kiel nach Split überführt wird. Dazu werden wir dann zu gegebener Zeit updaten.

 

Was macht unsere Hanse 510 zur idealen Segelyacht für unsere Hochseeschule bzw. Ausbildungs- und Meilentörns?

 

Moderner voluminöser Rumpf mit spektakulärer Optik für schnelles und sicheres Segeln aus der renommierten Yacht-Design Schmiede Berret-Racoupeau.

 

Gibt es überhaupt die ideale Yacht? Ich denke nicht. Eine Yacht ist irgendwo immer ein Kompromiss zwischen, Preis, Leistung und Performance. Diese Aspekte stehen sich in einem Dreieck gegenüber. Es kommen noch viele weitere Faktoren dazu, um hier nur einige davon aufzuzählen: Persönlicher Geschmack/Präferenzen, Prioritäten, Wirtschaftlichkeit, Fokus etc. Es ist also vielmehr eine Frage wo man Kompromisse eingehen will oder muss. Aber was macht unsere eigene Hanse 510 nun zur idealen oder optimalen Segelyacht für unsere Hochseeschule und Hochsee Aus- und Weiterbildung?

Das Konzept ist relativ einfach und richtet sich ganz auf den Fokus bzw. die Bedürfnisse unserer Teilnehmer. Hier ein paar Fragen, welche im Prinzip schon fast selbsterklärend sind:

  • wollen Segel- und Hochseeschüler oder Charter-Gäste
    • auf alten vergammelten Segelyachten lernen und segeln oder auf den modernsten und besten ihrer Klasse?
    • auf komplizierten Segelyachten segeln/lernen?
    • lieber eine langsame Gurke oder lieber Easy Sailing und Fast Cruising?
    • eine Segelyacht die schon bei der leisesten Brise enorm krängt und gerefft werden muss oder lieber eine Segelyacht mit ausserordentlich guter Balance und Stabilität, die steif und aufrecht segelt?
    • lieber Hektik und Gebrülle an Deck oder entspannte, strukturierte Anlege- und Ablege-Manöver dank den richtigen Features am richtigen Ort, die auf normalen Charter-Segelyachten einfach fehlen?
    • auf Geräumigkeit und Komfort verzichten?
    • immer Strom sparen müssen, weil sonst die Batterien leer laufen?
    • nach langen Segeltagen selber abwaschen wollen?
    • das Dinghy an Deck verstauen oder lieber auf Wasserhöhe in eigener Garage am Heck?
    • eine Segelyacht die kein Fahrgefühl und Feedback vermittelt uns sich wie ein Autobus anfühlt oder lieber eine Segelyacht die sich sportlich dynamisch, easy mit 3 Fingern steuern lässt und unvergessliche Emotionen vermittelt?
    • eine Segelyacht, die sich im Hafen und der Marina kaum manövrieren lässt, weil Doppelruder-Anlage oder eine Segelyacht, die sich präzise und feinfühlig steuern lässt, weil Einzelruder?
    • die wichtigen Steuerelemente verteilt auf Deck oder alle gesammelt beim Steuerstand?
    • bei Übernachtung an Bord in einem Resonanzkörper einer Gitarre gleich schlafen, bei dem jedes noch so kleine Geräusch übertragen und verstärkt wird oder ein gut isoliertes Boot, das Geräusche Dämpft und für wohltuenden ruhigen Schlaf sorgt?

Ich könnte die Liste relevanter Fragen bzw. Aspekte hier noch ellenlang weiter führen aber, falls jetzt nicht schon die Hälfte der Leser ausgestiegen ist, sollte ich jetzt zum nächsten Kapitel übergehen.

 

Innenausbau in heller europäischer Eiche. Küchenablage mit echtem mineralischem Stein für Durabilität. Dazu passend ein unkomplizierter dunkler Boden. Auf einen zweiten Kühlschrank in der Küche haben wir verzichtet, da wir davon ausgehen, dass die meisten doch eher die kulinarischen Higlights der kroatischen Küche in einer Konoba geniessen wollen, statt immer selber zu kochen aber eine Geschirrspühlmaschine musste her. Die ist ganz schön praktisch, bei Ausbildungs- und Meilentörns und im Ferien-Modus sowieso. Die ist rechts neben dem Ofen. Eine entsprechende Lichtmaschine (Generator) mit richtig viel Leistung ist auch an Bord, so dass Elektrizität nach Bedarf produziert werden kann und auf nichts verzichtet werden muss. Schliesslich haben wir eine Klima-Anlage verbaut. Ich weiss, ich habe mich am Anfang auch dagegen gewehrt. Aber die Boote werden im Sommer am Mittelmehr zu Heizöfen und im Frühling und Herbst zu feuchten nass kalten Höhlen. Will man darin wohnen und schlafen? Natürlich nicht. Die Vorteile haben mich überzeugt. Und man denke auch an all die vielen Elektro-Gadgets die wir mittlerweile mit in die Ferien schleppen. Die Pantry steht praktisch fertig da mit allen Installationen.

 

Master Kabine mit grosszügigem Inselbett sowie eigener separaten Dusche und WC für den ultimativen Komfort. Ja, das Boot ist eine Eigner-Version. Das musste sein. Schliesslich wollen wir nicht Massen bedienen, sondern mit kleinen exklusiven Gruppen arbeiten. Weniger ist mehr. Wird die Rechnung damit aber aufgehen? Wir werden es erfahren. Ich hoffe es natürlich. Hier noch im Ausbau.

 

An der Doppelkabine achtern wird offensichtlich auch noch geschraubt aber ist im Wesentlichen praktisch fertig. Klar, die Matratzen kommen zuletzt aufs Schiff, wenn keine Handwerker mehr rein und raus gehen. Toiletten sehen wir jetzt nicht. Die sind selbstverständlich elektrisch ausgeführt. Auf Knopf-Druck Spülen heisst das.

 

Konfiguration des Interieurs unserer Hanse 510. Skipper-Kabine ganz vorne im Bug mit eigenem Einstieg/Luke und vor allem als Stauraum genutzt. Master Kabine im Bugbereich mit eigenen separatem WC und Dusche. Salon in der Mitte. WC und Dusche an Backbord sowie Etagenbett-Kabine auf Steuerbord. Im Heck zwei spiegelgleiche Doppel-Kabinen. Wir haben auf eine zusätzliche Toilette/Dusche verzichtet zu Gunsten der Pullmann Doppelkoje. Idee ist, dass die Gäste in grosszügigen, komfortablen Doppelkojen logieren.

 

Wieso eine eigene Hochsee Segelyacht für unsere Hochseeschule und Ausbildungs- & Meiltörns kaufen?

Mit anderen Worten haben wir uns also zuerst fundamentale Fragen gestellt, welche Bedürfnisse angehende und bestehende Hochsee-Skipper haben könnten oder  sollten. Auf der Suche nach solchen Segelyachten, im richtigen Revier und mit eben der richtigen Zusammenstellung/Features, haben wir gemerkt, wie schwierig es ist solche Yachten zu finden und/oder zu bezahlbaren Preisen zu chartern. Es ist eigentlich verständlich. Die Standard Charter-Yachten die der Otto Normalverbraucher chartert müssen rentieren und sind mit dem absoluten Minimum ausgestattet. Wenn der Anschaffungspreis einer Yacht zu hoch ist, geht die Rendite im Eimer sowie der Return on Investment. Mit den lahmen Gurken sowie minimal ausgestatteten Segelyachten, die man chartern kann, wollten wir uns aufgrund unserer Ansprüche aber nicht anfreunden. Dies mache ich privat nicht und erst recht nicht im beruflichen Bereich. Also mussten wir kreativ werden. Am Ende steht nun also bald unsere eigene Hochseeyacht für unsere Ausbildungs- und Meilentörns sowie für Chartergäste bereit. Ich hoffe, wir haben unseren Job richtig gemacht und an alles Gedacht. Falls relevante Features fehlen, werden wir selbstverständlich nachbessern. Der Vorteil liegt auf der Hand. Wir konnten alle Marken anschauen und evaluieren, die in Frage kommen. Diese Vergleichen. Eine Short-List erstellen und am Schluss entscheiden, welche es sein würde. Ausserdem, konnten wir unsere Segelyacht nach unseren Wünschen und Bedürfnissen bzw. unserer Kunden und Partner vollumfänglich ausstatten. Klar das hat seinen Preis. Und nicht wenig. Wir glauben aber dass es sich lohnt. Unsere Kunden und Partner den Unterschied schätzen werden und zum Schluss eine klassische Win/Win Situation für alle werden wird. Alle sollen profitieren. Das ist das Ziel. Die genau gleiche Philosophie verfolgen wir auf dem Zürichsee seit Jahren erfolgreich. Innerhalb kurzer Zeit, haben wir uns mit unserem Konzept zur grössten Segelschule am Oberen Zürichsee etabliert. Dieses Erfolgsmodell möchten wir vor allem für unsere bestehenden Schüler/Kunden sowie diejenigen unseres Partners Hochsee.Schule ausweiten und denjenigen, die mit uns zufrieden sind/waren und unsere Philosopie mögen, mit uns in gewohnter Qualität auf Hochsee weiter machen können.

 

Kommandozentrale: Links im Bild, der grösste Kartenplotter den wir verbauen konnten und neuste Technologie von B&G. In der Mitte der abgedeckte Autopilot von Yanmar sowie die Bedienung für den ein- und ausfahrbaren Bugstrahlruder. Die 3 Knöpfe unten rechts sind für die Bedienung der zwei Elektrowinschen sowie für das Herunter- oder Herauffahren der Cockpittische. Und Last but not least das wichtigste Tool für Hafen- und Anlegemanöver und fehlend bei sämtlichen normalen Charter-Yachten; die elektronisch gesteuerte Gashebel und Motorbedienung auf dem Steuerstand. Man glaubt es kaum, dies ist sonst an der Seite am Boden installiert! Die Platzierung des Gashebels dürfte manchen erfahrenen Hochsee-Skipper zum staunen bringen und für grosse Erleichterung sorgen, da absolut kein Standard. Dies kostet halt was. Aber ist es wichtig? Ja und wie! Für den aktiven Segler gibt es noch mehr Instrumente/Indikatoren an der Seite der Steuerstände. Und selbstverständlich ist diese Konfiguration redundant auf beiden Steuersäulen gespiegelt.

 

Eine Regatta-Yacht wäre ganz anders konfiguriert. Winschen überall auf Deck verteilt. Meistens auch am Niedergang. Blöd nur, wer dann ins oder aus dem Boot will, wenn an Deck gerade gearbeitet wird. Und nein, wir wollen mit unserem Schulboot nicht auf die Rennbahn. Ganz im Gegenteil haben wir uns für Einhand-Tauglichkeit entschieden. Abgesehen davon, ist unsere Hanse 510 ein sehr schnelles Boot und eines der schnellsten überhaupt in ihrer Klasse. Alle Schoten und Fallen werden ganz nach Hinten, in Reichweite des Steuermanns - unsichtbar - in entsprechenden Schächten geführt, so dass keinerlei Leinen das Cockpit stören. Das ist Zweckmässig, Bequem und Sicher. Abgesehen davon, sieht das auch richtig schick aus. ✌️Beide Winschen sind beim Steuerstand/Steuermann. Zusammen mit der Selbstwende-Fock ist unsere neue Hanse 510 absolut Einhand tauglich und entspricht ganz der DNA von Hanse. Easy Fast Cruising nennt es Hanse selbst.

 

Der Designer wollte wohl mit dem negativen Wave-Piercer Bug ein Statement setzen und das Potential des Schiffes etwas zur Schau stellen. Keine Frage, die Hanse 510 sieht spektakulär modern aus und ist in den Häfen und Marinas ein Blickfang.

 

Trotz untertakeltem konventionellen Segelplan mit lediglich 125.5 mAmwind Segelgarderobe fährt das Boot für einen Cruiser sehr schnell. Im unteren Wind-Bereich macht das Schiff ca. 75% der Windgeschwindigkeit, im oberen ca. 50%, bis zur Rumfgeschwindigkeit, die Knapp unter und oberhalb des doppelstelligen Bereichs liegt. Also Zwischen 9.5 und 12 Knoten. Und das coole daran ist, solche Geschwindikeiten erreicht man locker, ohne grossen Effort und Gennaker. Das fegt halt schon. 😎 Diese Untertakelung, Steiffigkeit des Rumpfes sowie den tiefen L-Kiel machen die Hanse 510 zu einem stabilen Sailing Cruiser, das sich wie auf Schienen auf dem See manövrieren lässt. Easy Fast Cruising eben. Die meisten - egal zu welcher Altersklasse gehörend - verwenden dann mit breitem Grinsen oft das leicht obszöne Wort, das mit G... anfängt, um ihrem Glücksgefühl Ausdruck zu verleihen. Wir lieben es. Und all, diejenigen die wir bisher auf dem Boot erleben durften, offensichtlich auch.

 

Vom Motor sieht man jetzt wegen der Holzblende nicht viel. Falls sich hier in diesem Blog ein paar Motoryacht-Freaks verirrt haben, ist dies sicherlich nichts Spektakuläres für sie. Ein bewährter Diesel Saildrive von Yanmar mit 80 PS ist eingebaut und typischerweise unter dem Niedergang beim Schwermittel- bzw. Massenmittelpunkt. Die Power ist auf jeden Fall genügend für das Schiff sowie den Antrieb der Lichtmaschine. Wichtiges Detail: Selbstverständlich haben wir uns für die Option eines Dreiblatt Faltpropellers entschieden, für massiv weniger Reibung und damit locker 0.5 - 1.0 Knoten mehr Speed unter Segel. Eventuell ist das Ansprechverhalten unter Motor etwas träger. Wir werden sehen. Faltpropeller sonst bei Charter-Yachten: Fehlanzeige. Grund: Teurer in der Anschaffung und wartungsintensiver.

 

Der Traum vom eigenen Schiff wird also wahr! In wenigen Wochen wird unsere neue Hanse 510 endlich auf dem Wasser sein und bereit für gemeinsame Ausbildung und unvergessliche Momente auf dem Wasser in Kroatien. Wir freuen uns riesig auf unser neues Schiff und vor allem, es mit euch in Ausbildungs- und Meilentörns oder im Charter zu teilen! Wir hoffen, dass es schlussendlich die perfekte Wahl für euch und unsere Hochseeschule ist.

PS. Friends & Family (also alle die bei uns eine Segelschein D Ausbildung gemacht haben und alle Kunden der Hochsee.Schule) bekommen auf den offiziellen Charter-Tarifen und Rabatten zusätzlich 10 - 20% Spezial-Rabatt!

Wir denken, dass die Hanse 510 alles oder fast alles bietet, was wir uns von einer idealen Segelyacht wünschen: modernes Design, komfortable Ausstattung, hohe Sicherheit und exzellente Fahreigenschaften. Mit ihren zahlreichen Features und Extras ist sie perfekt geeignet für deine und unsere Ansprüche.

Dies ist aber nur der Anfang! Wir haben noch viele weitere Pläne mit unserer neuen Segelyacht und in Kroatien. Das möchten wir aber hier noch nicht verraten. Alles zu seiner Zeit. 😎

Wir bedanken uns bei allen, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben. Ohne euch wäre es nicht möglich gewesen, diesen Traum zu verwirklichen.

Fortsetzung folgt...

  • In den nächsten Blogbeiträgen halte ich dich auf dem Laufenden über den weiteren Verlauf. Als nächstes kommt
    • Fertigstellen aller unfertigen Details
    • Abschluss des Quality-Checks
    • Verladen und Transport nach Slowenien/Kroatien
    • Assembling des Kiels sowie Rigg
    • Einbau der letzten Features
    • Überführung nach Split
  • Melde dich bei Fragen oder Anregungen oder hinterlasse im Kommentarfeld unten einen Kommentar. Wir freuen uns selbstverständlich darüber!

Fair Winds und bis bald...